Immer frisches Hackfleisch

Tipp: immer frisches Hackfleisch
Das kennen wir doch alle: mal wieder wird überlegt, was gekocht werden könnte...gedanklich landet man bei einer Gemüsepfanne mit Hackfleisch: etwas Paprika, ein paar Tomaten, Zucchini vielleicht, ein paar Kräuter, Schafskäse ist auch noch im Kühlschrank, aber Hackfleisch muß ja frisch gekauft werden...

Der Blick auf die Uhr verrät, daß die Zeit heute einfach zu knapp ist, um noch Besorgungen zu machen.... also gibt es die Gemüsepfanne ohne Hackfleisch?
Nein, gar nicht nötig!

Mit diesem einfachen Tipp hat man immer frisches Hackfleisch zur Verfügung, und das sogar in relativer kurzer Zeit:
Man legt sich einen Vorrat an, indem man seine individuelle Bedarfsmenge in Gefrierbeuteln einfriert. Das kann man mit frisch gekauftem Hackfleisch problemlos machen. Wichtig dabei ist nur, daß man das Hackfleisch im Beutel flach drückt. So braucht es nie lange zum Auftauen. Wenn einem die Zeit trotzdem zu lang ist, kann man den Gefrierbeutel zum Auftauen auch in warmes Wasser legen.
Oder, für wen das kein Problem ist, die Mikrowelle benutzen...

Elektrosmog und Handystrahlung-wie groß sind die Gefahren?

Im Schlaf nutzt der Körper die Zeit zur Erholung und Regeneration. Elektrosmog aber beeinflußt unsere Stoffwechselaktivität und stört den Hormonhaushalt. Vor allem das Melatonin ist hiervon betroffen.
 
Gutachten Prof. Dr. Peter Semm (Zoologisches Institut der Universität Frankfurt) Modulierte elektromagnetische Felder, die von Mobiltelefonen und Sendeanlagen ausgehen, rufen in biologischen Systemen Reaktionen hervor, die es wahrscheinlich machen, dass es im Falle des Menschen zu gesundheitlichen Störungen kommt. Besonders im Bereich des Zentralnervensystems ist die Empfindlichkeit für eine solche Einflussnahme besonders ausgeprägt.Es kommt zu Störungen des Hormonbaushaltes insbesondere des Pinealhormons Melatonin, und der vegetativen Balance (Schlafstörungen, Nervosität, Unwohlsein, Kopfschmerzen). Auch speziellere Einwirkungen, wie z.B. beim Tinnitus (akustisches System), sind wahrscheinlich, da die entsprechenden Hirngebiete direkt unter der Schädeldecke lokalisiert sind und somit durch die Felder direkt beeinflusst werden können.(März 2001)

Die allgemeine Empfehlung ist, das Handy so oft wie möglich auszuschalten, beim Telefonieren das Gespräch möglichst kurz zu halten und idealerweise ein Headset zu benutzen. Aus dem Schlafzimmer sollte man das Handy grundsätzlich fernhalten.
Das Handelsblatt vom 19. Oktober 2012 berichtet, daß ein italienisches Gericht den intensiven Handygebrauch für den Gehirntumor eines Geschäftsmannes verantwortlich gemacht hat. Der mittlerweile behinderte Mann erstritt sich damit die Invalidenrente.

Die Beeinträchtigungen im eigenen Wohnbereich entstehen hauptsächlich durch W-LAN, DECT-Telefone (auch Babyphones mit DECT-Standard!) und natürlich durch das vorhandene Stromnetz mit seinen Verbrauchern, dem wir im Schlaf ebenso ausgesetzt sind.
Abhilfe kann eine Umstellung von W-LAN auf Powerline (auch bekannt unter den Begriffen PLC, Homeplug, dLAN, PowerLAN ) oder besser noch auf LAN-Kabel bringen.
Eine Alternative zu schnurlosen DECT-Telefone sind natürlich kabelgebundene Telefone, aber das kommt für die meisten Nutzer heutzutage wohl eher nicht mehr in Frage.Schon länger sind strahlungsarme DECT-Telefone auf dem Markt, die nur während eines Gesprächs eine höhere Strahlung aussenden.
Der Stromkreis der Schlafräume läßt sich mit Hilfe eines Netzabkopplers vom Stromnetz trennen, sobald der letzte Verbraucher des Stromnetzes ausgeschaltet wurde.

Sicherlich wird nicht jeder von sich behaupten, daß er von Elektrosmog, der ihn nachts umgibt, beeinträchtigt wird. Jedoch gibt es Personen, wie z.B. sensible Menschen, Kinder/Jugendliche oder auch chronisch Kranke, die durchaus mit Symptomen auf Elektrosmog reagieren können, wie z.B.
  •     Kopfdruck, Kopfschmerzen, Migräne
  •     Konzentrationsstörungen
  •     Herzrhythmusstörungen
  •     Stress
  •     Leistungsabfall
  •     Schlafstörungen
  •     Unruhezustände
  •     Verspannungszustände
  •     Müdigkeit, Erschöpfung
  •     Tinnitus

Auch Auslösung bzw. Förderung schwerwiegender Krankheiten wie Krebs wird diskutiert.

Hier Informationen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) zum Thema.
Bereits 1999 hat der Arbeitskreis Immissionsschutz des Bundes Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) eine Literarstudie zum Thema Forschungsarbeiten über Elektrosmog zusammengetragen.
Im unteren Bereich folgender verlinkten Seite findet sich eine Stellungnahme des BUND .

10 Tipps gegen das Frieren

Es ist gerade kalt in Deutschland....
Die Wissenschaft hat festgestellt, daß dünnere Menschen schneller frieren! Denn ein dünner Mensch hat im Verhältnis zum Volumen mehr Körperoberfläche als ein dickerer Mensch. Da Wärme über diese Oberfläche abgegeben wird, verlieren die Dünnen die gespeicherte Wärme schneller.
Diesen Zusammenhang erläutert die Zeit-Online in ihrer Ausgabe vom 22. September 2012. Weiter wird dort genannt, daß ein fülliger Körper mehr arbeiten muß, um seinen Körper zu bewegen und somit mehr Wärme erzeugt. Der entscheidende Faktor aber sei -so Zeit-Online- das Fettpolster, das vor dem Auskühlen schützt. Mehr Informationen gibt es auf www.ratgeber-katalog.de und in den Unterseiten.

Da ich leider nicht so sehr mit Fettpolstern bedacht wurde, habe ich mir schon sehr häufig behelfen müssen, um nicht so zu frieren. Hier nun meine Erfahrungen und Tipps, die gegen das Frösteln und Frieren helfen:

TIPP 1
Bewegung! Ja, so einfach ist das. Wer gerade kann, erreicht etwas durch Bewegung. Zügig gehen, wenn man vielleicht gerade Besorgungen machen muß oder eine kleine Sport-Einlage kann helfen.


TIPP 2
Essen! Des öfteren habe ich schon festgestellt, daß mich nach einer warmen Mahlzeit - z.B. einer Brühe - eine wohlige Wärme durchspült!

TIPP 3 Mit Ingwertee von innen aufwärmen, das funktioniert schon mal, wenn man "nur" ein wenig fröstelt. Dazu die Haut eines kleinen Stücks Ingwerwurzel entfernen und den Ingwer in eine Tasse geben. Mit heißem Wasser übergießen und ungefähr 10 Minuten ziehen lassen. Nach Bedarf entweder die Ingwerwurzel entfernen oder im Tee lassen. Je länger der Ingwer im Tee verbleibt, desto schärfer wird sein Aroma.
TIPP 4
Strümpfe mit einem Anteil an Schurwolle tragen.


TIPP 5
Der Klassiker: ein heißes Bad. Wenn gar nichts mehr geht oder sich sogar eine Erkältung anbahnt, ist dies die beste Methode, um wieder durchzuwärmen.

TIPP 6
Noch ein Klassiker: die Wärmflasche oder ein Dinkelkissen. Damit als erstes die Füße wieder aufwärmen.

TIPP 7
Wechselduschen. Ja, es ist ein bisschen hart. Aber es bringt die Durchblutung in Gang. ich wende es manchmal an, wenn ich kalte Füße habe. Diese werden dann abwechselnd mit kaltem und warmem Wasser abgeduscht.

TIPP 8
Wärmepads. Diese mehrfach verwendbaren Kissen, die man sich so schön zusätzlich in die Manteltasche stecken kann. So werden die Finger nicht kalt.
TIPP 9 Einlegesohlen in die Schuhe legen. Die besten Erfahrungen habe ich mit echten Lammfelleinlagen gemacht. Es gibt mittlerweile sogar schon beheizbare Einlagen, die batteriebetrieben sind. Vielleicht kann hier jemand von seinen Erfahrungen damit berichten? Ich habe diese Investition bisher gescheut.

TIPP 10
Daune, Daune und nochmals Daune. Daunenbett, Daunenmantel, Daunenweste. Daune hält warm! Die besten Daunen sollen ja von den Eiderenten auf Island und Grönland kommen.
Ich habe mich heute für Tipp 6, die Wärmflasche, entschieden...
Gern würde ich diese Liste ergänzen und mich über weitere Tipps sehr freuen! Meldet euch doch einfach.